Kichererbse vs.  Sojabohne: Die Unterschiede zwischen den Zwillingshülsenfrüchten

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Oct 08, 2023

Kichererbse vs. Sojabohne: Die Unterschiede zwischen den Zwillingshülsenfrüchten

Sowohl Sojabohnen als auch Kichererbsen verdienen viel Liebe zu Hülsenfrüchten von denen, die danach suchen

Sowohl Sojabohnen als auch Kichererbsen verdienen viel Hülsenfruchtliebe von denjenigen, die eine einfache und erschwingliche Nahrungsaufnahme von Proteinen suchen. Als pflanzliche Nahrungsbestandteile in einer breiten Palette von Rezepten sprechen sie diejenigen an, deren Speiseplan auf Fleisch beschränkt ist, aber auch alle, die eine leichte, nährstoffreiche Ergänzung zu Salaten, Suppen, Vorspeisen, Dips, Aufstrichen und vielem mehr lieben.

Allerdings weisen die Zwillingsblondie-Hülsenfrüchte erhebliche Unterschiede auf, einschließlich der Art und Weise, wie sie präsentiert und verzehrt werden. Was die beeindruckenden Nährwerte angeht, haben sie aber durchaus Familienmerkmale gemeinsam. B-Vitamine kommen sowohl in Sojabohnen als auch in Kichererbsen reichlich vor, wenn auch in unterschiedlichen Mengen, wobei die Vitamine C, E und K auf der Nährwertskala nicht weit dahinter liegen. Sie verfügen außerdem über starke Mengen an Zink, Eisen und Magnesium, die angeblich erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, insbesondere bei Menschen, die sich vegan ernähren.

Beide marschieren in der Proteinparade vorne und im Mittelpunkt, aber eines hat eine viel größere Reichweite, mit fast der doppelten Proteinmenge pro Gramm. Auch beim Gehalt an Kohlenhydraten, Mineralien, Fett, Zucker und Ballaststoffen gibt es erhebliche Unterschiede.

Noch bemerkenswerter für die tägliche Ernährung sind die gegensätzlichen Arten, wie Sojabohnen und Kichererbsen in Rezepte, Snacks und Essensplanung integriert werden. Denn wenn sie nicht gut schmecken, gehen diese vielfältigen und vielfältigen gesundheitlichen Vorteile leider verloren.

Reine Sojabohnen werden nicht oft auf Speisekarten aufgeführt, aber eine Version davon kommt Ihnen mit ziemlicher Sicherheit bekannt vor. Edamame, grüne „Gemüse“-Sojabohnen, sind in der westlichen kulinarischen Welt immer beliebter geworden und werden am häufigsten als Vorspeise oder Snack verwendet.

Sojabohnen, wissenschaftlich bekannt als Glycine max, gibt es schon seit vielen Jahrhunderten. Die grüne Gemüsesorte stammt möglicherweise aus dem alten China und wurde im 12. Jahrhundert Teil der japanischen Ernährung, wo der Name „Edamame“ in etwa „Bohnen auf Zweigen“ bedeutet.

Die jungen Bohnen werden normalerweise etwa sechs Minuten lang gekocht oder drei bis acht Minuten lang in Salzwasser in der Schote gedünstet und frisch gegessen, entweder so wie sie sind oder mit zusätzlichen Ölen, Essig oder Gewürzen wie Knoblauch und Parmesan. Nachdem die Bohnen leicht abgekühlt sind, drücken Sie sie einfach aus und stecken Sie sie direkt aus den Schalen in Ihren Mund. Die Schalen sind nicht essbar und die Bohnen können aufgrund negativer Auswirkungen auf die Verdauung nicht roh verzehrt werden.

Einige Köche verwenden Edamame-Sojabohnen auch zum Hinzufügen von Protein zu Suppen, Pfannengerichten, Salaten, Nudeln und Sushi oder in zerkleinerter Form als Kruste auf Fisch oder Geflügel. Sie eignen sich auch gut für Sojasaucen und als Mischung in Hummus-Aufstrichen, Dips oder in einer Salsa-Mischung oder einem Eier-Gemüse-Rührei-Gericht.

Sojabohnen enthalten deutlich mehr Protein als Kichererbsen und enthalten etwa 36 Gramm Protein pro 100 Gramm rohes Soja. Sie enthalten etwa halb so viele Kohlenhydrate wie Kichererbsen und weniger Zucker – allerdings haben Kichererbsen in anderen Bereichen einen höheren Nährwert.

Kichererbsen, wissenschaftlich bekannt als Cicer arietinum, sind auch unter ihrem spanischen Namen Kichererbsen bekannt. Diese weichen, runden Hülsenfrüchte erlangten über den Nahen Osten und den Mittelmeerraum weltweite Berühmtheit, was sich in Gerichten wie Currys, Falafel und mittlerweile zum Mainstream gewordenen Hummus-Aufstrichen widerspiegelt.

Sie sind auch eine zentrale Zutat in der indischen Küche, wo die Pflanzen in großem Umfang für den Inlandsverbrauch und den Export angebaut werden. In Indien werden Kichererbsen oft getrocknet und zu pulverförmigem Mehl gemahlen, das zur Herstellung von Daal- oder gedünsteten Masala-Gerichten verwendet wird.

In den USA werden Kichererbsen als Pizzaboden, als Füllung für Sandwich-Wraps, im Waffeleisen gebraten, zu veganen Baisers geschlagen, in Aufläufen, Eintöpfen und Currys serviert oder knusprig, geröstet und aromatisiert als Snack. Der hauchdünne Überzug auf Kichererbsen lässt sich leicht abziehen, ist aber essbar, also eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wie Sojabohnen können sie nicht roh verzehrt werden.

Aufgrund der sanften Konsistenz und der Fülle an Nährstoffen ist beim Verzehr gekochter Kichererbsen nahezu alles möglich. Sie enthalten 20 Gramm Protein pro 100 Gramm rohe Kichererbsen, verglichen mit der gleichen Menge Sojabohnen mit 36 ​​Gramm – aber es ist immer noch ein beträchtlich hoher Proteinwert. Kichererbsen sind außerdem Ballaststoffkraftwerke, denn sie wiegen mit 12 Gramm drei Gramm mehr als Sojabohnen. Und schließlich enthalten Kichererbsen ein Drittel des Fetts und eine beträchtliche Menge an Antioxidantien.

Sojabohnen und Kichererbsen verdienen aufgrund ihrer Vielseitigkeit, gesundheitlichen Vorteile und relativ geringen Kosten mehr als Platz in der Vorratskammer jeder Küche.